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Das Wort Blog wird man Abbreviatur von Publikation, eine Verknüpfung aus den turteltauben englischen Wörtern web, für Netz, und log, für Bordbuch bzw. Logbuch. Die Bezeichnung Veröffentlichung tauchte 1997 erstmalig auf der Website von Jorn Barger auf. Die Abkürzung Blog für Publikation stammt im Jahr 1999 und wurde von Peter Merholz voller, der damit hervorheben wollte unbedingt „wir bloggen“, britisch „we blog“ für „web log“. Zitat: “For What It's Worth: I've decided to pronounce the word 'weblog' as wee'- blog. Or 'blog' for short.”[1]
Story
Am 13. Elfter Monat des Jahres 1990 ging die Webpräsenz von Softwareentwickler Tim Berners-Lee im Internet, die heute als erster Blog gilt, ganz bei flüchtiger Beurteilung ob die Wörter veröffentlichung und blog einst nicht existierten. Berners-Lee gebrauchte genannten zum Kommunikation bei Wissenschaftlern der Möbelgeschichte vom deutschen Kernforschungszentrum bei Genf, wo er über die Zeit arbeitete.[2] Zur Ehre des aller ersten Blogs wird seit 2018 am 13. Nov der Tag des Bloggens gefeiert.[3]
Mitte der 1990er Jahre folgte eine Reihe anderer Blogs. Sie wurden z. B. Online-Tagebücher bezeichnet und waren Homepages, auf denen Internetuser wiederkehrend Labore über ihr Leben machten. Frühe deutsche Weblogs waren etwa netzine.de (1. Ausgabe am 3. Januar 1996 im Netz) von Walter Laufenberg, Robert Brauns Veröffentlichung, Moving Target und das von Christiane Schulzki-Haddouti gegründete „Cybertagebuch“, das sich an Bälger und Kunden richtete und darauffolgend von welcher Tätigkeit Problemkind übernommen wurde.[4] Über das CL-Netz wurde das Zagreb Diary des niederländischen Journalisten Wam Kat verbreitet.[5]
Ab 1996 wurden Dienste wie Xanga aufgestellt, die Internetnutzern auf schlichte Weise das Aufbauen eines privaten Weblogs einhergehenden. 1997 wurde eines der 1. Blogs gestartet, das bis zum heutigen Tag besteht die Möglichkeit, elektrofahrrads Scripting News von Dave Winer. Ein zusätzliches frühes Blog war Robot Wisdom von Jorn Barger, das zu Anfang anhand Notation „Weblog“[6] nennt wurde. Nach einem langsamen Start grünflächen solche Kanten ab Ende der 1990er Jahre ein rasches Weiterentwicklung auf. So wuchs Xanga vom anstehenden Blog jährlich 1998 auf 21 Mio im Jahr 2005.[7] Seit mehreren Monaten wird das „Bloggen“ auch ökonomisch in sogenannten Unternehmens Blogs oder Unternehmensblogs verwendet. So nachgehen viele Presse gegenwärtig alle Blogs, um ihren Leserkreis zu vergrößern und Rückmeldungen von ihren Besuchern zu stopfen. Der US-amerikanische Wörterbuchverlag Merriam-Webster wählte die Verkürzung „Blog“ zum Wort des Jährlichen 2004. Hierzulande nutzen laut der Allensbacher Computer- und Technik-Analyse 8, 4 % der Internetuser ein privates Blog.[8] Weltweit soll es (Stand: Januar 2011) im Ganzen etwa 173 Millionen Blogs geben[9] und zumindest 200 kostenlose Blog-Anbieter.[10]
Begriffsherkunft
Der Begriff Blog tauchte 1997 erstmals wo Homepage von Jorn Barger auf, 1999 wurde die Akronym „Blog“ vom Programmierern Peter Merholz beeinflusst – im Jahr, in dem allgemein der Fortschritt jener Art von Internetauftritte begann. Nach 2001 werden konnten auch die traditionsreichen Massenmedien auf die neue Darstellungsform konzentriert. Erste Forschungsarbeiten aus der Journalistik über das Phänomen erschienen, und mehr und mehr Privatnutzer begannen, sich ein selbständiges Kundgabe einzurichten.[11] Zeitgleich etablierten sich verschiedene Blogs als ausgezeichnete Internetseiten. Rund unterschiedlichen Charakteristika der Blogs begrifflich abzugrenzen, redet man von Informationsblogs und Meinungsblogs, die sich auch praktisch voneinander unterscheiden.[12] Meinungsblogs vermögen auch der Interaktion privater Auffassungen fungieren, anstatt könnten auch redaktionell entworfene Informationsseiten sein, die der Meinungsmache nützen müssen; die Begriffsabgrenzung ist dann nimmer vorhanden bzw. der Wandlung kann fließend sein. Da die Differenzierung manchmal nicht klar ersichtlich ist, beachten journalistische Blogbetreiber des Öfteren diesbezüglich, die Inhalte in einem Zeitraum desselben Blogs klar voneinander abzugrenzen und erkennbar zu gestalten, wie z. B. anno 2015 auf Pegel Online geschehen.[13]
Handwerkliche Eigenschaften von Weblogs
Grundsätzlich können Sie die Menge der Weblogs in zwei Bereiche aufgliedern, bekanntlich in
diese, die gleichermaßen dem Software-as-a-Service-Prinzip vom meist kommerziellen Anbieter arbeitsbereichen und beliebigen Nutzern nach leichter Eintragung benötigten bereitgestellt werden, und
ebendiese, die durch die angegebenen Inhabern auf ihrem eigenen Web Server oder Hosting Space meist unter eigener Website unternehmen sind.
Bekannte Dienstleister für Blog-Communitys sind Googles Blogger.com, WordPress und Tumblr; anliegend zeigen auch manche soziale Netzwerke ihren Mitgliedern Blog-Funktionalitäten an.
Für den Betrieb eines persönlichen Blogs auf persönlichem Das Hosting braucht man eine richtige Weblog-Software und wenigstens rudimentäre Wissen in HTML und der je angewendeten Servertechnik. Da sich passende Blogs sehr flexibel bei der individuellen Belange einstellen können, sind diese oft auch als reine Content-Management-Systeme angewendet, was sie rein technisch gesehen auch sind. Unter Umständen kann die Regulierung zur Folge haben, dass die entsprechende Webseite allgemein nicht als Blog bemerkt wird.
Wenngleich viele Blogs in Blog-Communitys verständlicherweise sehr stark auf den social Media und kommunikativen Gesichtspunkt fixieren, befinden sich unter den entsprechend den Wünschen hergerichtet gehosteten Blogs auch viele, die der publizistischen Kommentierung oder dem Gebiet der Kundenkommunikation einzuordnen sind und also unter die Bestimmungen des Telemediengesetzes (unter beispielsweise die Impressumspflicht) entstehen.
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